Gut in Münster leben: Mobil sein.

Damit Münster auch lebenswert bleibt, setzen wir bei der weiteren Verkehrsentwicklung auf eine nachhaltige, ökologische und stadtverträgliche Entwicklung. Denn wir möchten, dass die Menschen in Münster von starkem Verkehrslärm, Abgasen und Umweltverschmutzung möglichst verschont werden. 

Unser Ziel ist es daher, die umweltfreundlichen Verkehrsmittel so attraktiv zu machen, dass noch mehr Menschen sie nutzen. Dafür suchen wir das Gespräch mit Expertinnen und Experten und den Menschen vor Ort und entwickeln gemeinsam Ideen für ein nachhaltiges Verkehrssystem in unserer Stadt. Neben einer Stärkung und dem Ausbau der Mobilität auf der Schiene einschließlich Reaktivierung der WLE, dem Ausbau der Bahnhaltepunkte und einem modernen Stadtbahnkonzept sowie bedarfsgerechten Verbindungen im Busverkehr wollen wir deshalb auch den Radverkehr umfassend fördern.

Gerade bei der Fahrradfreundlichkeit wurde sich lange auf den bestehenden Erfolgen ausgeruht. Wir wollen deshalb für „unsere Leezen“ in Münster wieder echte Perspektiven schaffen und unsere Stadt zurück an die Spitze der fahrradfreundlichsten Kommunen bringen. Dafür braucht es einen umfassenden Ansatz: Investitionen in eine leistungsstarke Infrastruktur und tragfähige Konzepte mit klaren Prioritäten zum Erhalt und zur Weiterentwicklung des Münsteraner Fahrradverkehrs. 


Am gestrigen Mittwoch wurde in der Dezember-Ratssitzung der Haushalt für das Jahr 2023 verabschiedet. Was konkret mit den Mitteln passieren soll, ist hier in der Haushaltsrede unserer Fraktionsvorsitzenden Lia Kirsch zu lesen:

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Nach drei Monaten endet mit dem Neun-Euro-Ticket für den Regionalverkehr eine wichtige Entlastungsmaßnahme des Bundes. Erste Auswertungen zeigen, dass diese flächendeckende Vergünstigung neben der finanziellen Entlastung auch CO2-Einsparungen mit sich gebracht und so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz geleistet hat. Wie es nun weitergehen könnte, erklärt SPD-Verkehrspolitiker Matthias Glomb:

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„Die umweltfreundlichen Züge für die Verbindung von Münster und Sendenhorst sind bestellt. Das ist eine gute Nachricht für die Umwelt und auch für die Anwohner*innen“, freut sich der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion Matthias Glomb.

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Wir beobachten, dass in diesem Bereich seit Jahren nichts vorangeht – außer Schlagworten („S-Bahn Münsterland Konzept) und Absichtserklärungen (Resolution des Rates im letzten Herbst). Beispiele für den Stillstand sind der immer noch auf Eis liegende Ausbau der Strecke Münster – Dortmund, die auf 2025 verschobene Reaktivierung der Strecke Münster – Sendenhorst, die im Übrigen eine Erweiterung des Hbf Münster erfordert mit einer Verlängerung im Bahnsteigbereich und im Gleisvorfeld.

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