Die Veränderungssperre stellt bis zur Aufstellung eines neuen Bebauungsplans sicher, dass keine weiteren XXL-Mehrfamilienhäuser entstehen, die nicht zur übrigen Siedlungsstruktur passen.
„Dieser Beschluss ist ein Erfolgfür die vielen engagierten Anwohnerinnen und Anwohner, die sich zu Recht überdie unkontrollierte und investorengetriebene Nachverdichtung ihres Quartiers aufgeregt haben“, bekräftigt Noah Börnhorst, stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender in der Aaseestadt, und schließt: „Jetzt geht es darum unter Beteiligung der Anwohnenden Perspektiven für ihr Viertel zu erarbeiten, die die gewachsenen Strukturen erhalten.“