„Da Schulen lange alleine gelassen wurden, appellieren sie an Eltern Geräte anzuschaffen – nicht selten werden entsprechende Schulkonferenzbeschlüsse gefasst“, so Feldmann „Das mag aus Sicht der Schulen verständlich sein, ist aber ganz klar rechtswidrig.“ Viele Eltern fühlen sich nach Wahrnehmung von Feldmann enorm unter Druck gesetzt: „Schließlich geht es nicht selten um Summen von 600 Euro und weit mehr – Bildungschancen dürfen nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen.“ Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien müssen nach dem Willen der SPD von der Stadt mit Leihgeräten ausgestattet werden. „Gerade diese Schülerinnen und Schüler dürfen nicht zu den großen Verlierern der Krise werden - da gibt es noch viel zu tun!“