"Es war schon vor Corona verwegen, Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe ohne jeden Finanzplan zu beschließen, aber angesichts von 100 Millionen Haushaltslöchern nur im Jahr 2020 wird es unverantwortlich", kommentiert Jung. "Die Bürgerinnen und Bürger können vom amtierenden Oberbürgermeister zu Recht ein Finanzkonzept erwarten, statt eines Verweises auf die Zeit nach der Wahl", so Jung. Es sei jetzt am Oberbürgermeister zu erklären, mit welchen Haushaltsmitteln das Projekt finanziert werden solle und welche anderen Projekte er dafür nicht weiterverfolgen wolle.